BMM ausgewertet

Als ich gerade zufällig auf unserer DWZ-Liste vorbei schaute, habe ich gesehen, dass die BMM ausgewertet wurde. Ich habe mal die Zahlen überflogen. Hier ein paar positive Änderungen, die mir sofort ins Auge stachen. (Ich bitte hier gleich einmal, mich zu entschuldigen, wenn ich starke Leistungen mancher Spieler nicht richtig würdige. Ich habe leider nicht die Zeit alle Zahlen zu vergleichen. Falls noch jemand andere starke Leistungszuwächse sieht, bitte in die Kommentare schreiben.)

Nach einer starken BMM, die mit dem Aufstieg gekrönt wurde, ist Roman Rabinovich mit einer DWZ von 2010 nun 3. in der DWZ-Liste. Herzlichen Glückwunsch!

Hans-Peter Richter nähert sich immer weiter den Top-Ten-Spielern und hat nun eine DWZ von 1925.

Die vielen Siege an Brett 1, die ihren Teil zum Aufstieg beigetragen haben, bringen Edgar Schubert eine DWZ von 1885 ein.

Im Club der 1800er wurde nun auch wieder Klaus Königer aufgenommen. Seine DWZ beträgt nun 1809.

Bei Autos geht es darum von 0 auf 100 zu kommen. Hermann Stuckstedte schafft es sogar von 0 auf 1783. Herzlichen Glückwunsch!

Tim Raudies musste bei der BMM noch nie einen Punkt abgeben. Das spiegelt nun auch seine DWZ von 1606 wieder (+109)

Zwei Siege in zwei Spielen reichen manchmal. Für Jonas Thiergart geht es von 1456 nach 1573.

Pascal Weinhart setzt sogar noch einen drauf. Auf seinem Konto steht ein Zuwachs von +148. Nun hat er eine DWZ von 1571.

Für eine starke Leistung wird Ezra Zivier mit einer DWZ von 1503 belohnt.

Bei Peet Burmeister geht nun die DWZ in Richtung seiner wahren Spielstärke. Nun sind es schon 1344.

Steiler nach oben, als jeder Felsen: Domenik Spallek erreicht eine DWZ von 1273 (+173) und Lukas Franke erreicht 1215 (+136).

Die BMM und die Deutsche Amateurmeisterschaft bringen Daniel Rose eine DWZ von 1249 ein. Damit ist er aktuell um gesamten u14-Bereich die Nr. 1. Jedoch nur knapp vor Jim Sohr und Aaron Soffer.

Tom Keßler hat dank eines DWZ-Zuwachs von +241 die 1000er Marke locker geknackt (DWZ 1099). Sein Bruder Max Keßler steht mit +145 und einer DWZ von 997 kurz davor.

 

An alle, dessen DWZ-Kurve man am besten mit einem landenen Flugzeug (nur nicht auf dem BER: hahaha <– diese Witze werden einfach nie alt) vergleicht (so wie bei mir), soll eines gesagt sein: Es geht beim Schach ja nicht primär um die DWZ, sondern darum Spaß zu haben und das haben wir ja alle hoffentlich gehabt. Und: Viele Niederlagen bedeuten viele Fehler, aus denen man lernen kann.

Ein schönes Osterfest! Wir sehen uns dann spätestens zu den BEM-Klassenturnieren wieder!

 

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