Update (Christoph): Die Runden am Sonntag liefen aus Königsjäger-Sicht nicht ganz so berauschend:
Während Torsten in den ersten Runde des Tages noch gewinnen konnte, fand er in der zweiten Partie in Zeitnot nicht den richtigen Zug (beziehungsweise verwarf er den richtigen Zug, weil er meinte einen besseren gesehen zu haben). Dieses ärgerliche Missgeschick kostete ihm dann auch die Partie.
Jonas hatte nach der Niederlage in der 3. Runde verlor Jonas irgendwie auch den Schwung der ersten Partien. Gegen zwei DWZ-schwächere Gegner konnte er in den beiden Sonntagspartien „nur“ einen halben Punkt einfahren.
Der Autor des Updates spielte gegen den Setzlistenersten der B-Gruppe und ließ sich von desssen Orang-Utan-Eröffnung nicht beeidrucken und hatte nach etwa 20 Zügen eine Qualität, einen Bauern und eine viel bessere Stellung. Doch wie so oft schaffte er es diese noch ordentlich zu vermasseln und musste dann die Hand herüberreichen. In der letzten Partie nahm er eine Fesslung nicht ganz so ernst. Dies kostete ihm erst Bauern und dann die Partie. Zum Trost: Sein Gegner (der Bruder vom Gegner der ersten Runde) spielte als 1500er eine 1800er Leistung und holte gegen 1600er bei diesem Turnier drei Siege und zwei Remis). Am Ende war es Platz 6. Wenn man dies mit dem Setzlistenplatz (11) vergeicht, ist dies gut, wenn man bedenkt, dass er nach drei Runden auf dem ersten Platz stand, eher nicht.
Einzig Daniel nutzte den Sonntag und holte 1,5 Punkte. Dabei waren seine Gegner zum einen der 5. der Setzliste (Daniel selbst war 24.), zum anderen ein starker ehemals Berliner (jetzt Brandenburger) Jugendspieler.

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