Erfolgsgeschichte Kleinmachnower Schülermeisterschaft

Zum 4. Mal in Folge fanden am 25. Mai die Kleinmachnower Schülermeisterschaften im Schach im Rathaussaal Kleinmachnow statt, diesmal nicht wie erwartet – die Erwartungen wurden weit übertroffen. Nach anfänglichem trägen Anlauf setzte nach dem offiziellen Meldetermin eine wahre Meldeflut ein. Als Ansprechpartner mußte ich mehr als gewöhnlich Telefonate entgegen nehmen. Das Organisationsteam reagierte sofort und entsprechend auf die für uns neue Situation. Das Org-Team, das waren (sind) Fr. Füchsel als Veranstaltermanagerin, der KöSW unter bewährter Führung von Sven Schüle, Roland Templin, der hauptsächlich für niveauvolle Preise und Plaketten zuständig ist, und meine Wenigkeit. Erstmals gab es einen Anmeldestop. Mit 60 Teilnehmer war dann das Limit erreicht, für einige hieß es: leider. Sven hatte ab 09.00 Uhr die Hauptarbeit zu leisten, aber auch die anderen Königsjäger waren emsig bei der Arbeit. Trotz der verzögerten Eröffnung fanden die Eltern die Organisation hervorragend. Überhaupt gab es nur Zustimmung und Lob von dieser Seite. Ein wenig stolz dürfen wir doch darauf sein! Für die Kinder, aber auch für die Eltern war es ein besonderes, und in dieser Art wohl auch einmaliges Erlebnis, so muß ich die Gespräche mit den Eltern reflektieren. Die Frage, wann  das nächste Turnier sein wird, wird wohl wieder oft gestellt werden.

Es ist leicht, etwas auf die Beine zu stellen, wenn man zuverlässige Mitstreiter hat, die die Hauptarbeit leisten. Mit diesem Turnier hat der KöSW keine Nachwuchssorgen.

Auf diesem Wege möchte ich mich (als Schuldiger) beim gesamten Org.-Team und allen Beteiligten bedanken.

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1 Antwort zu Erfolgsgeschichte Kleinmachnower Schülermeisterschaft

  1. Sven Schüle [Spielleiter] sagt:

    Lieber Rudi,

    für all diejenigen, die Deinen letzten Satz mangels Vorkenntnis eventuell nicht ganz einordnen können, sei hinzugefügt:

    Du bist im doppelten Sinne „schuldig“ – zum einen als derjenige, der vor über drei Jahren diese Kleinmachnower Schülermeisterschaft ins Leben rief, und zum anderen als jemand, der die enorme Erfahrung und Kraft seines hohen Lebensalters nicht zum Anlaß nimmt, sich zur Ruhe zu setzen, sondern sie einsetzt, um anfangs eine, dann zwei und mittlerweile drei Schulschachgruppen im Raum Kleinmachnow zu leiten, was einen nicht unerheblichen Einfluß auf den Erfolg aller vier bisherigen „KSM“ gehabt hat!

    Darum kann ich nur sagen: Hut ab vor dieser Leistung, Rudi!

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